Schlagwort-Archive: Äthiopien

Klimawandel: Gemeinsam forschen, um Äthiopiens Ernährung zu sichern

Klimawandel: Gemeinsam forschen, um Äthiopiens Ernährung zu sichernDeutsch-äthiopisches Programm der Universitäten Hohenheim und Hawassa zur Ausbildung ostafrikanischer Wissenschaftler wird um fünf Jahre verlängert: Dürreperioden, gefolgt von Starkregen, die die ausgetrocknete Erde wegspülen – und das wenige, das doch noch auf den Feldern wächst, fressen riesige Heuschreckenschwärme in Sekundenschnelle auf: In Ostafrika trifft der Klimawandel die Menschen extrem hart. Um den Hunger in dieser Region dauerhaft bekämpfen zu können, muss die einheimische Bevölkerung in die Lage versetzt werden ihre Ernährung selbst sicherzustellen. Leistungsfähige Hochschulen und gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte sind der Schlüssel dazu. Ein Pionierprojekt auf diesem Gebiet ist das vom DAAD geförderte deutsch-äthiopische Graduiertenkolleg CLIFOOD der Universitäten Hohenheim in Stuttgart und Hawassa in Äthiopien. Klimawandel: Gemeinsam forschen, um Äthiopiens Ernährung zu sichern weiterlesen

Job: GIZ sucht Fachkraft für den Zivilen Friedensdienst (ZFD) für Dialogprozesse um Land- und Ressourcenkonflikten in Äthiopien

Job: GIZ sucht Fachkraft für den Zivilen Friedensdienst (ZFD) für Dialogprozesse um Land- und Ressourcenkonflikten in ÄthiopienDer Zivile Friedensdienst (ZFD) in Äthiopien unterstützt Dialogprozesse zur Förderung eines vertrauensbasierten Land- und Ressourcenmanagements in der Region Oromia. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern begleitet der ZFD die gewaltfreie Bearbeitung von drei konkreten Konflikten um Land und Ressourcen. Job: GIZ sucht Fachkraft für den Zivilen Friedensdienst (ZFD) für Dialogprozesse um Land- und Ressourcenkonflikten in Äthiopien weiterlesen

DAS-Afrika-Pressespiegel, KW 2: Die Ruhe vor dem Sturm?

DAS-Afrika-Pressespiegel, KW 2: Die Ruhe vor dem Sturm?Präsidentschaftswahl in Uganda: Diesen Donnerstag fanden in Uganda Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Vorläufigen Ergebnissen zufolge übernahm der amtierende Präsident Yoweri Museveni (76) bereits frühzeitig die Führung. Nach der Auszählung von knapp 30% der Stimmen liegt Museveni, der das ostafrikanische Land bereits seit fast 35 Jahren regiert, offiziellen Angaben zufolge mit 63,9% der Stimmen deutlich vor Herausforderer Bobi Wine, der aktuell auf 28,4% kommt. Wine, der mit bürgerlichem Namen Robert  Kyagulanyi Ssentamu heißt und für das neu gegründete Oppositionsbündnis National Unity Platform ins Rennen ging, zweifelt diese Hochrechnungen an und wirft der Regierung Wahlbetrug und Einschüchterung vor. DAS-Afrika-Pressespiegel, KW 2: Die Ruhe vor dem Sturm? weiterlesen

Äthiopien: Besorgniserregende Versorgungslage der Vertriebenen nach militärischer Eskalation in Tigray

Äthiopien: Besorgniserregende Versorgungslage der Vertriebenen nach militärischer Eskalation in TigrayDie Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen ist besorgt über die humanitäre Situation in der äthiopischen Region Tigray. In den Gebieten, zu denen die Organisation Zugang hat, leben zehntausende Geflüchtete in verlassenen oder unfertigen Gebäuden. Die Menschen haben kaum Zugang zu Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, Obdach oder gesundheitlicher Versorgung. An manchen Orten gibt es keinen Strom und keine Wasserversorgung mehr, die Telekommunikationsnetzwerke funktionieren nicht und die Banken haben geschlossen. Laut mehrerer Berichte gegenüber Mitarbeitern von Ärzte ohne Grenzen verstecken sich noch immer viele Bewohner in den Bergen und auf dem Land. Äthiopien: Besorgniserregende Versorgungslage der Vertriebenen nach militärischer Eskalation in Tigray weiterlesen

2 ARTE Reportagen aus Afrika: Die Tigray fliehen aus Äthiopien / Lesotho: Die Hungersnot wäre vermeidbar

2 ARTE Reportagen aus Afrika: Die Tigray fliehen aus Äthiopien / Lesotho: Die Hungersnot wäre vermeidbarSudan: In nur wenigen Stunden verloren viele Bewohner aus der Region Tigray alles. Tigray-Rebellen hatten die Regierung herausgefordert und die schlug hart zurück. / Lesotho: In dem kleinen bergigen Königreich in Südafrika droht wegen der Trockenheit eine schwere Hungersnot. 2 ARTE Reportagen aus Afrika: Die Tigray fliehen aus Äthiopien / Lesotho: Die Hungersnot wäre vermeidbar weiterlesen

Zwei Monate Krieg in Äthiopien: Menschenrechtsorganisation fordert Aufklärung der Kriegsverbrechen und Untersuchung der Rolle Eritreas

Zwei Monate Krieg in Äthiopien: Menschenrechtsorganisation fordert Aufklärung der Kriegsverbrechen und Untersuchung der Rolle Eritreas– Mindestens 2.000 Tote in der Zivilbevölkerung, mehr als eine Million Menschen auf der Flucht
– Verwicklung Eritreas in den Krieg enger als offiziell behauptet
– Langanhaltender Guerilla-Krieg droht Zwei Monate Krieg in Äthiopien: Menschenrechtsorganisation fordert Aufklärung der Kriegsverbrechen und Untersuchung der Rolle Eritreas weiterlesen