Lesetipp/Schwäbische: Fachkräfte dringend gesucht – Zwei Pflegekräfte aus Afrika erzählen

Lesetipp/Schwäbische: Fachkräfte dringend gesucht – Zwei Pflegekräfte aus Afrika erzählen
Symbolbild

Pflegefachkraft will in Deutschland eigentlich keiner mehr werden. Zwei Afrikaner erzählen, warum sie für den Ausbildungsplatz am ZfP sogar ihre Heimat verlassen haben. Viele Fachkräfte haben in den vergangenen Jahren die Pflege verlassen. Verwunderlich ist das nicht, denn die Pflege ist ein Knochenjob. Wer also tut sich das noch an? Wer sind die Menschen, die momentan noch voller Elan eine Ausbildung in der Pflege beginnen? Wer ist bereit, uns zu pflegen, wenn wir alt und krank sind?

Es sind Menschen wie Eveline Fotsa und Bawoumondom Abalo Fadel-Lah. Vor drei Monaten sind sie nach Deutschland gekommen, um am ZfP Südwürttemberg die einjährige Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer- und helferin zu absolvieren. Die 37-jährige Fotsa stammt aus Kamerun, der 24-jährige Fadel-Lah aus Togo. Zusammen mit ihren beiden Ausbilderinnen sitzen sie an diesem Tag in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfeschule in Bad Schussenried am Tisch, um ihre Geschichte zu erzählen.

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