Lesetipp/BZ: Berliner Fotograf Akinbode Akinbiyi (Nigeria): „In Berlin fühle ich mich am wohlsten“

Lesetipp/BZ: Berliner Fotograf Akinbode Akinbiyi (Nigeria): „In Berlin fühle ich mich am wohlsten“
Wedding, Berlin, 2005, Aus der Serie: „African Quarter“, seit den 1990er Jahren © Akinbode Akinbiyi

Akinbode Akinbiyi (77) hält mit seiner Kamera das alltägliche Leben auf den Straßen fest – in Nigeria, Südafrika, Brasilien und Deutschland. Dafür erhält der Berliner Fotograf nun den Hannah-Höch-Preis. Es sind Szenen aus den Metropolen dieser Welt. Auf seinen Bildern ist nichts gestellt, hier posiert niemand. Es ist das Leben und seine Geschichten, die der Fotograf Akinbode Akinbiyi mit seiner Kamera einfängt.

Dafür erhält der nigerianische Künstler den diesjährigen Hannah-Höch-Preis. Die Ausstellung „Being, Seeing, Wandering“ in der Berlinischen Galerie zeigt seine beiläufig wirkenden Fotografien, die einen ganzen erzählerischen Kosmos eröffnen. Mal sind es Blicke, mal Straßenzüge, Menschen, die ihren Alltag leben. „Die Bilder zeigen Stadtleben“, so Akinbode Akinbiyi zur B.Z., „und auch meine Art durch die Städte zu wandern, zu mäandern.“

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