Archiv der Kategorie: Wirtschaft

„Die Chancenkarte ist eine Chance für uns alle“

„Die Chancenkarte ist eine Chance für uns alle“

Mit der Chancenkarte können Personen aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland einreisen, um sich dort eine geeignete Arbeitsstelle zu suchen. Sie müssen dafür keinen festen Arbeitsvertrag vorweisen. Die Chancenkarte bekommt, wer als Fachkraft anerkannt ist, oder, wer im Punktesystem mindestens sechs Punkte erreicht. Außerdem muss der Lebensunterhalt für die Zeit des Aufenthaltes gesichert sein.

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Patrice Talon, Präsident von Benin: „Afrika ist schwach durch eigenes Verschulden“

Patrice Talon, Präsident von Benin: „Afrika ist schwach durch eigenes Verschulden“

Während seines Besuchs in Brasilien hielt Benins Präsident Patrice Talon eine ergreifende Rede, um die Afrikaner in die Pflicht zu nehmen. „Die schwarzen Völker müssen anders aufwachen …“, forderte die Afrikaner auf, sich der tatsächlichen Ursachen für die Schwierigkeiten des schwarzen Kontinents bewusst zu werden. „Afrika ist schwach, nicht nur wegen der Sklaverei, nicht nur wegen des Kolonialismus, nicht nur wegen des Neokolonialismus“, rief er aus.

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Westafrika/Allianz der Sahel-Staaten: Projekt fertiggestellt

Westafrika/Allianz der Sahel-Staaten: Projekt fertiggestellt

In Niamey, Niger, wurde eine wichtige Seite in der Geschichte der Sahelzone geschrieben: Die Staatschefs von Burkina Faso, Mali und Niger stellten den Textentwurf für die Konföderation der Allianz der Sahel-Staaten (AES) fertig und markierten damit einen entscheidenden Schritt in Richtung einer vertieften regionalen Zusammenarbeit.

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Handelsbeziehungen mit Afrika festigen: Bundeskabinett leitet Ratifizierung von EU-Handelsabkommen mit afrikanischen Staaten ein

Handelsbeziehungen mit Afrika festigen: Bundeskabinett leitet Ratifizierung von EU-Handelsabkommen mit afrikanischen Staaten ein

Auf Vorschlag von Entwicklungsministerin Svenja Schulze hat das Bundeskabinett heute die deutsche Ratifizierung von vier Handelsabkommen der EU mit afrikanischen Ländern angestoßen. Die sogenannten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) stellen die Handelsbeziehungen der EU mit einer Reihe afrikanischer Partnerländer auf eine langfristige, gleichberechtigte Basis. Dabei geht es um Côte d’Ivoire, Ghana, Kamerun und die Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas.

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Auch Mauritius strebt eine Partnerschaft mit Russland angesichts dessen zunehmenden Einflusses in Afrika an

Auch Mauritius strebt eine Partnerschaft mit Russland angesichts dessen zunehmenden Einflusses in Afrika an
Sollen Zahlungsmittel in Mauritius werden: Russische Mir-Karten (Bildquelle: © Na)

Der Inselstaat Mauritius möchte sich in die Liste der afrikanischen Länder einreihen, die eine Partnerschaft mit Russland eingehen. Berichten zufolge ist das Land bestrebt, seine Partnerschaft mit der östlichen Supermacht, die sich im vergangenen Jahr ausgezahlt hat, zu nutzen. Dies geschieht zu einer Zeit, in der der Einfluss Russlands auf dem gesamten Kontinent kometenhaft anzusteigen scheint.

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TV-/Videotipp/3sat: Das Afrika der Frauen

TV-/Videotipp/3sat: Das Afrika der Frauen

Die Zukunft Afrikas ist weiblich. Eine Reise durch sieben afrikanische Länder zu sieben Frauen, die gegen alle Widerstände an der Rettung des Kontinents arbeiten. Es sind Frauen, die keine Angst haben und bereit sind, zu handeln. Der Dokumentarfilm „Das Afrika der Frauen“ zeigt, dass die Zukunft Afrikas den Frauen gehört, und ein Symbol für die Wiedergeburt eines von Völkermord, Hunger und Krieg zerrissenen Kontinents.

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Scholz empfängt den Staatspräsidenten der DR Kongo, Félix Tshisekedi

Scholz empfängt den Staatspräsidenten der DR Kongo, Félix Tshisekedi

Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Sonntag, den 28. April den Staatspräsidenten der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi, im Bundeskanzleramt empfangen. Nach der Begrüßung sind Gespräche unter anderem im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens geplant.

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Der globale Arbeitsmarkt wird ohne Afrika zusammenbrechen

Der globale Arbeitsmarkt wird ohne Afrika zusammenbrechen

Die Bevölkerung eines Landes im erwerbsfähigen Alter beginnt zu schrumpfen, wenn es zu einer demografischen Verschiebung kommt, die durch eine alternde Bevölkerung und sinkende Geburtenraten verursacht wird. Einige Länder wie Südkorea haben bereits eine alarmierend niedrige Geburtenrate, so dass in den kommenden Jahren mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen ist, während einige Länder wie Japan eine ältere Bevölkerung aufweisen. Dies steht jedoch im Gegensatz zu den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, die sich der jüngsten Bevölkerung der Welt rühmen können.

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Neue Ausgabe des Magazins AfrikaContact ab sofort verfügbar      

Neue Ausgabe des Magazins AfrikaContact ab sofort verfügbar      

Lesen Sie jetzt kostenfrei die neue Ausgabe des AfrikaContact. Afrika bietet viele Vorteile und hat in den letzten Jahren sein Investitionsklima verbessert. „Wir sind der Meinung, dass es für deutsche Investoren und kleine und mittlere Unternehmen an der Zeit ist, schnell zu handeln und massiv in afrikanische Märkte zu investieren“, schreiben die Herausgber. Mit dem Magazin möchte man Geschäftsleute dazu ermutigen, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Chancen zu nutzen, die Afrika bietet.

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Lobito in Angola: Amerikas Antwort auf Chinas Entwicklung in Afrika

Lobito in Angola: Amerikas Antwort auf Chinas Entwicklung in Afrika

Die an der Westküste Angolas gelegene Stadt Lobito befindet sich heute im Zentrum einer beispiellosen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung. Der Juli 2023 markierte mit der Ankündigung einer gigantischen Investition der USA in Höhe von 350 Millionen US-Dollar in den Eisenbahnkorridor von Lobito einen Schlüsselmoment dieser Transformation. Diese Initiative, die Teil des Aktionsplans für Afrika ist, soll die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen in Zentralafrika stärken, aber auch dem chinesischen Einfluss entgegenwirken.

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Lesetipp/aerotelegraph: Trotz Sanktionen – Wie Ersatzteile über Gabun von den USA illegal nach Russland gelangten

Lesetipp/aerotelegraph: Trotz Sanktionen - Wie Ersatzteile über Gabun von den USA illegal nach Russland gelangten

In den USA haben sich zwei Männer schuldig bekannt. Sie haben Flugzeugteile im Wert von 4,5 Millionen Dollar illegal nach Russland exportiert. Der Deal lief über eine Strohfirma in Gabun.

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Lesetipp/nau.ch: Solarenergie aus Afrika importieren? Keine gute Idee

Lesetipp/nau.ch: Solarenergie aus Afrika importieren? Keine gute Idee

Seit Jahren gibt es Überlegungen, Solarenergie günstig aus dem sonnenreichen Nordafrika nach Europa zu importieren. Deswegen ist es vorerst keine gute Idee.

  • Scheitern des Projektes Desertec als Mahnbeispiel.
  • Hohe Kosten und viel zu lange Transportwege machen das Vorhaben fast unmöglich.
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