Archiv der Kategorie: Vermischtes

Uni Freiburg: Stellenausschreibung Honorarlehrkraft am Goethe-Institut Äthiopien in Addis Abeba

Uni Freiburg: Stellenausschreibung Honorarlehrkraft am Goethe-Institut Äthiopien in Addis AbebaDas Goethe-Institut Äthiopien in Addis Abeba führt Deutschunterricht und Prüfungen für ca. 1500 Personen pro Jahr durch. Die Kunden kommen aus fast allen benachbarten Ländern (Eritrea, Sudan, Dschibuti, Somalia) und natürlich auch aus Äthiopien. Um das Kursangebot (besonders um höhere Niveaustufen) zu erweitern, sucht das Institut DaF-Absolvent*innen, die gerne für die Dauer von 6 bis 12 Monaten in Addis Abeba unterrichten und Auslandserfahrung sammeln möchten. Uni Freiburg: Stellenausschreibung Honorarlehrkraft am Goethe-Institut Äthiopien in Addis Abeba weiterlesen

Lesetipp/Kommentar im Freitag: Oba von Benin erhält Benin-Bronzen – Warum der vermeintliche Skandal keiner ist

Lesetipp/Kommentar im Freitag: Oba von Benin erhält Benin-Bronzen - Warum der vermeintliche Skandal keiner istDer nigerianische Bundesstaat übergibt König Ewuare II. das Anrecht auf alle Benin-Bronzen. Das ruft Kritiker auf den Plan, für die die Versuchung offenbar unwiderstehlich ist, eine sich an Moral orientierende Politik zu kritisieren. Lesetipp/Kommentar im Freitag: Oba von Benin erhält Benin-Bronzen – Warum der vermeintliche Skandal keiner ist weiterlesen

Hilft Marokko Spanien dabei, gegen die europäischen Sanktionen gegen Russland zu verstoßen?

Hilft Marokko Spanien dabei, gegen die europäischen Sanktionen gegen Russland zu verstoßen?Es riecht nach russischem Diesel in den Beziehungen zwischen Marokko und Spanien. Die spanische Regierung soll angeblich betrügerische Importe von russischem Diesel über Marokko untersuchen. Transaktionen, die Marokko jedoch nicht verschweigt. Hilft Marokko Spanien dabei, gegen die europäischen Sanktionen gegen Russland zu verstoßen? weiterlesen

Afrika-Lesetipp/stern.de: Nigerianischer Senator lockte Mann nach England, um Niere für kranke Tochter zu kaufen

Afrika-Lesetipp/stern.de: Nigerianischer Senator lockte Mann nach England, um Niere für kranke Tochter zu kaufenWeil seine Tochter schwer krank ist, wird ein nigerianischer Politiker zum Menschenhändler. Er soll einen jungen Mann von Lagos nach London gelockt haben, um ihm dort seine Niere abzukaufen. Für diesen „widerwärtigen Handel“ muss er nun fast zehn Jahre ins Gefängnis. Afrika-Lesetipp/stern.de: Nigerianischer Senator lockte Mann nach England, um Niere für kranke Tochter zu kaufen weiterlesen

Brandanschlag auf Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby

Brandanschlag auf Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten Karamba DiabyNachfolgend die Stellungnahme des aus dem Senegal stammenden SPD-Abgeordneten: „Da mich heute viele Anfragen erreichen, möchte ich kurz Stellung nehmen: Ja, in der vergangenen Nacht kam es zu einem gezielten Angriff auf mein Bürgerbüro in Halle. Es handelt sich um eine Brandstiftung mit einer brennbaren Flüssigkeit. Brandanschlag auf Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby weiterlesen

Straßenverkehrsunfälle: Subsahara-Afrika weltweit Spitzenreiter

Straßenverkehrsunfälle: Subsahara-Afrika weltweit Spitzenreiter
© Stephan Gladieu / Weltbank

Obwohl der Kontinent nur knapp 2% des weltweiten Fahrzeugbestands auf sich vereint, verzeichnet Afrika die meisten Opfer von Verkehrsunfällen, so die Vereinten Nationen, die insbesondere ein Überwiegen in der Subsahara-Region feststellten. Am 3. Mai, begann Jean Todt, Sondergesandter des Generalsekretärs für Verkehrssicherheit, eine Tour durch den Senegal und die Elfenbeinküste, um sich für die effektive Umsetzung des Globalen Plans für die Aktionsdekade für Verkehrssicherheit 2021-2030 einzusetzen, der darauf abzielt, die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 zu halbieren. Straßenverkehrsunfälle: Subsahara-Afrika weltweit Spitzenreiter weiterlesen

Südafrika fordert sein Kronjuwel von King Charles III zurück

Südafrika fordert sein Kronjuwel von King Charles III zurückDie Krönung von Charles III. hat in Südafrika die Forderungen nach der Rückgabe des größten Diamanten der Welt, des Cullinan I, an London wieder aufleben lassen. Der 530 Karat schwere Diamant wurde 1905 in Südafrika unter britischer Herrschaft gefunden und zwei Jahre später von der Kolonialregierung König Edward VII. zum Geburtstag geschenkt. Südafrika fordert sein Kronjuwel von King Charles III zurück weiterlesen

Terminhinweis: Menschenrechtsaktion vor dem Auswärtigen Amt (8.5.): Völkermord an den Herero und Nama in Namibia endlich anerkennen!

Terminhinweis: Menschenrechtsaktion vor dem Auswärtigen Amt (8.5.): Völkermord an den Herero und Nama in Namibia endlich anerkennen!Sieben UN-Sonderberichterstatter haben die „Gemeinsame Erklärung“ zwischen den Regierungen Deutschlands und Namibias aus dem Jahr 2021 kritisiert. Nachkommen der Überlebenden des Völkermords an den Herero und Nama haben das Abkommen nie akzeptiert. Am kommenden Montag soll die Bundesregierung auf diese Kritik antworten. Um den Forderungen der Betroffenen Nachdruck zu verleihen, veranstaltet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Menschenrechtsaktion in Berlin. Weitere Teilnehmer:innen herzlich willkommen! Terminhinweis: Menschenrechtsaktion vor dem Auswärtigen Amt (8.5.): Völkermord an den Herero und Nama in Namibia endlich anerkennen! weiterlesen

Rangliste der Pressefreiheit 2023: Wie schaut’s in Afrika aus?

Rangliste der Pressefreiheit 2023: Wie schaut’s in Afrika aus?Wie jedes Jahr zum Tag der Pressefreiheit (3. Mai) hat die Organisation Reporter ohne Grenzen wieder eine Rangliste von 180 Ländern veröffentlicht. Dabei geht es um die Situation für Medien, Journalistinnen und Journalisten in den Staaten und Territorien.https://www.africa-live.de/rangliste-der-pr…ts-in-afrika-aus/ Rangliste der Pressefreiheit 2023: Wie schaut’s in Afrika aus? weiterlesen

Lesetipp/Berliner Woche: Völkermord an Ovaherero und Nama – Aktivist*innen gestalten „Afrikastein“ um

Lesetipp/Berliner Woche: Völkermord an Ovaherero und Nama - Aktivist*innen gestalten „Afrikastein“ um
© Sascha Effler

Anlässlich des Genocide Rememberance Days in Namibia gestaltete die Gruppe „Beendet die Verehrung von Völkermördern“ (BVV) mit einer Schablone und Sprühfarbe auf dem Berliner Friedhof Columbiadamm den sogenannten „Afrikastein“ um. „Kein rassistisches Gedenken für Nazis und Völkermörder“ steht nun auf dem Stein, der deutschen Soldaten gewidmet ist, die zwischen 1904 und 1908 den Völkermord an den Ovaherero und Nama im heutigen Namibia verübten. Lesetipp/Berliner Woche: Völkermord an Ovaherero und Nama – Aktivist*innen gestalten „Afrikastein“ um weiterlesen

Buchtipp: Howard W. French „Afrika und die Entstehung der modernen Welt“

Buchtipp: Howard W. French „Afrika und die Entstehung der modernen Welt“In seiner Darstellung erkundet Howard W. French die zentrale, aber absichtlich vernachlässigte Rolle Afrikas und der Afrikaner bei der Entstehung von Wirtschaftssystemen und politischem Denken unserer modernen Welt. Souverän und aufrüttelnd zeigt der Autor, wie die tragische Beziehung zwischen Afrika und Europa, die im 15. Jahrhundert begann, unsere Moderne hervorbrachte. Buchtipp: Howard W. French „Afrika und die Entstehung der modernen Welt“ weiterlesen

Afrika-TV-/Videotipp ARD Weltspiegel: Marokko – Mit Comics für Frauenrechte

Afrika-TV-/Videotipp ARD Weltspiegel: Marokko - Mit Comics für Frauenrechte
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„Hshouma!“ („Schäm Dich!“). So heißt ein Buch von Zainab Fasiki. Ein Comic-Buch, das in Marokko für Aufsehen sorgt. Zainab Fasiki zeichnet, seit sie ein Teenager ist. Bilder von sich selbst, wie sie nicht sein darf: groß, stark, mutig – und nackt. Deshalb hat sie den Titel „Hshouma!“ gewählt. Das ist der Standard-Spruch, den Frauen und Mädchen zu hören bekommen, wenn sie sich nicht so benehmen, wie es von ihnen erwartet wird. Afrika-TV-/Videotipp ARD Weltspiegel: Marokko – Mit Comics für Frauenrechte weiterlesen

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2023: Lagebewertung

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2023: LagebewertungDiplomatische Krise zwischen Kamerun und Tschad beigelegt: Am Mittwoch kündigte Ferdinand Ngoh Ngoh, kamerunischer Staatsminister und Generalsekretär des Präsidenten, an, dass die diplomatische Krise zwischen dem Tschad und Kamerun um die gemeinsame Öl-Pipeline ausgeräumt sei. Ngoh Ngoh war am Mittwoch als Sondergesandter des kamerunischen Präsidenten Paul Biya zu Gesprächen mit Tschads Übergangspräsidenten Mahamat Déby in die tschadische Hauptstadt N’Djamena gereist, um die diplomatischen Wogen zu glätten. DAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2023: Lagebewertung weiterlesen