Archiv der Kategorie: Vermischtes

Südafrika: Navi falsch – Britischer Safariguide überlebt 15 Stunden im Auto in einem krokodilverseuchten Fluss

Südafrika: Navi falsch - Britischer Safariguide überlebt 15 Stunden im Auto in einem krokodilverseuchten Fluss
Foto: X

GPS-Karten werden in Südafrika den letzten Jahren verstärkt unter die Lupe genommen, nachdem sie Autofahrer in Gefahr gebracht hatten. Mike Turner, 56, nahm eine falsche Abzweigung, als er der Navigations-App seines Handys folgte und von einer Autobahnbrücke in die tödlichen Fluten stürzte, berichtet The Sun.

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Ghana: 126 Stunden – Afua Asantewaa übertrifft Guinness-Weltrekord für längsten Gesangsmarathon

Ghana: 126 Stunden - Afua Asantewaa übertrifft Guinness-Weltrekord für längsten Gesangsmarathon
Bild: facebook

Die Ghanaerin Afua Asantewaa Aduonum hat den Guinness-Weltrekord für den längsten Gesangsmarathon einer Einzelperson erfolgreich beendet und damit den bisherigen Rekord des Inders Sunil Waghmare übertroffen.

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Lesetipp/Kleine Zeitung: Sohn angeblich besessen – Französisches Paar wollte Fünfjährigen in der Sahara Marokkos opfern

Lesetipp/Kleine Zeitung: Sohn angeblich besessen - Französisches Paar wollte Fünfjährigen in der Sahara Marokkos opfern

Im Süden Spaniens ist ein französisches Paar festgenommen worden, das seinen fünfjährigen Sohn nach Angaben der Polizei in der Sahara Marokkos „opfern“ wollte.

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Serie „Herausragende Afrikaner und Afrikanerinnen – Teil 02 Aliko Dangote / Nigeria

Serie „Herausragende Afrikaner und Afrikanerinnen - Teil 02 Aliko Dangote / Nigeria
Bild: Aliko Dangote / X

Aliko Dangote (geboren am 10. April 1957 in Kano/Nigeria) studierte Wirtschaftswissenschaften an der al-Azhar-Universität in Kairo und schloss 1977 sein Studium mit dem Bachelor ab. In Deutschland ist er kaum bekannt, weil er die Öffentlichkeit nicht sucht und wenig Wert auf Statussymbole legt. In einem zu Teilen von Korruption und Vetternwirtschaft zerfressenen Nigeria gilt er als ehrbarer Kaufmann.

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Mali: Ca. 30 Menschen von der malischen Armee und der Wagner-Gruppe in Gathi Loumou getötet

Mali: Ca. 30 Menschen von der malischen Armee und der Wagner-Gruppe in Gathi Loumou getötet

In Mali wurden am Montag in Gathi Loumou ca. 30 Menschen von der malischen Armee und der Wagner-Gruppe getötet. Die Gemeinde im Kreis Youwarou in der Region Mopti im Zentrum des Landes war Schauplatz einer Militäroperation, über die es keine offiziellen Informationen gab. Zahlreiche lokale Quellen berichten jedoch von einem neuen Massaker.

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US-Anschlag auf russisches Flugzeug in Libyen

US-Anschlag auf russisches Flugzeug in Libyen
Eine Iljuschin II-76 der Bundeswehr. ©Thomas Bierbaum/Bundeswehr

Wie die italienische Nachrichtenagentur Nova unter Berufung auf eine libysche Quelle berichtete, zielte eine Drohne am 12. Dezember am frühen Morgen auf ein russisches Militärflugzeug, das auf dem Rollfeld von Al-Jufra stationiert war, einem Militärstützpunkt im Südosten Libyens, der von Khalifa Haftar, dem Führer der Nationalen Libyschen Armee, kontrolliert wird. Der Stützpunkt wird seit Jahren von den Wagners besetzt.

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Wagners Gold in Afrika soll dem Kreml seit Beginn des Krieges in der Ukraine bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar eingebracht haben

Wagners Gold in Afrika soll dem Kreml seit Beginn des Krieges in der Ukraine bis zu 2,5 Milliarden US-Dollar eingebracht haben

Ein Bericht der unabhängigen Expertengruppe The Blood Gold schätzt, dass die Aktivitäten der russischen paramilitärischen Gruppe im Sudan, in der Zentralafrikanischen Republik und in Mali Moskau seit Februar 2022 monatlich mehr als 100 Millionen US-Dollar eingebracht haben. Das berichtet der Figaro.

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Lesetipp/kath.ch: Entwicklungshilfe – Elísio Macamo (Mosambik): «Es ist nie der Afrikaner, der entscheidet»

Lesetipp/kath.ch: Entwicklungshilfe - Elísio Macamo (Mosambik): «Es ist nie der Afrikaner, der entscheidet»

Advents- und Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Doch wie sinnvoll ist Entwicklungshilfe überhaupt? Das diskutieren in der neuen Folge des Podcasts «Laut + Leis» Elísio Macamo vom Zentrum für Afrikastudien der Uni Basel und Nicole Bolliger von der Entwicklungsorganisation Brücke Le Pont.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 50/2023: Hitzige Debatten

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 50/2023: Hitzige Debatten

Britisches Unterhaus stimmt für Migrationsgesetz zu Abschiebungen nach Ruanda: Am Dienstag stimmte das britische Unterhaus (House of Commons) mit einer Mehrheit von 313 zu 269 Stimmen in einer zweiten Lesung für das umstrittene Migrationsgesetz, welches Abschiebungen aus Großbritannien nach Ruanda ermöglichen soll und Ruanda zum sicheren Drittstaat erklärt. Im Rahmen eines vom britischen Premierminister Rishi Sunak vorgebrachten Notstandsgesetzes soll es der britischen Regierung nun doch erlaubt sein, irregulär in Großbritannien eingereiste Asylsuchende nach Ruanda abzuschieben – ohne Prüfung eines Antrags auf Asyl in Großbritannien und ungeachtet ihrer Herkunft.

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Zentralafrikanische Republik: Mehrere Tote und Verletzte nach Angriff auf russische Söldnerstützpunkte

Zentralafrikanische Republik: Mehrere Tote und Verletzte nach Angriff auf russische Söldnerstützpunkte

In der Zentralafrikanischen Republik kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 10. Dezember, zu einem Angriff auf einen Stützpunkt der russischen Wagner-Söldner in Kaga-Bandoro im zentralen Westen des Landes. Mindestens drei Tote und fünf Verletzte waren die Bilanz, die die zentralafrikanischen Behörden nach diesem Angriff, bei dem Drohnen mobilisiert worden sein sollen, bekanntgaben, berichtet RFI .

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Skandalös: 105 trächtige Rinder dürfen nach Marokko transportiert werden!

Skandalös: 105 trächtige Rinder dürfen nach Marokko transportiert werden!

Eilverfahren zu Tiertransport nach Marokko entschieden – Ministerium plant Beschwerde: Das Verwaltungsgericht Osnabrück hat im Eilverfahren über die Untersagung eines Tiertransports nach Marokko entschieden. Das Gericht gab dem Antrag des Transporteurs statt. Der Landkreis Emsland ist dadurch verpflichtet worden, die Transporte abzufertigen.

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