Archiv der Kategorie: Migration & Flucht

TV-Tipp, Pro7, 24.10.2022, 20:15: ROUTE 4 – Die gefährlichste Fluchtroute der Welt?

TV-Tipp, Pro7, 24.10.2022, 20:15: ROUTE 4 – Die gefährlichste Fluchtroute der Welt?
Foto: Boxfish

Die Hilfsorganisation „Sea-Eye“ rettet seit Jahren Flüchtenden das Leben. „Route 4“ dokumentiert die Einsätze der „Sea-Eye“-Crew auf hoher See – bewegende Momente, dramatische Rettungsaktionen und menschliche Schicksale. TV-Tipp, Pro7, 24.10.2022, 20:15: ROUTE 4 – Die gefährlichste Fluchtroute der Welt? weiterlesen

Berlin, AFRIKAMERA 2022: Sehr interessantes Programm zum Thema Urban Africa, Urban Movies – Migration & Diaspora

Berlin, AFRIKAMERA 2022: Sehr interessantes Programm zum Thema Urban Africa, Urban Movies – Migration & Diaspora08.–13. November 2022, im Kino Arsenal, Humboldt Forum, Brotfabrik-Kino und der Heinrich-Böll-Stiftung: Der Themenschwerpunkt URBAN AFRICA, URBAN MOVIES stellt seit 2020 das urbane Afrika und seine filmische Reflexion im aktuellen afrikanischen Kino ins Zentrum eines auf vier Jahre angelegten Programms. Im Fokus stehen 2022 Produktionen, die sich mit Fragestellungen von Migration und dem Leben in der (afrikanischen) Diaspora auseinandersetzen.  Berlin, AFRIKAMERA 2022: Sehr interessantes Programm zum Thema Urban Africa, Urban Movies – Migration & Diaspora weiterlesen

Lesetipp/qantara.de: Migration aus Tunesien – Neue Chancen in Subsahara-Afrika

Lesetipp/qantara.de: Migration aus Tunesien - Neue Chancen in Subsahara-Afrika
Eins der Ziele: Libreville / Gabun

Der Weg nach Europa ist weitgehend versperrt, der nach Afrika südlich der Sahara offen. So wandern immer mehr Tunesier in Subsahara-Länder aus. Dort sind die Chancen auf eine Zukunft besser. Lesetipp/qantara.de: Migration aus Tunesien – Neue Chancen in Subsahara-Afrika weiterlesen

Afrika-Lesetipp/Merkur: Abgeschobene Familie Esiovwa – „Völlig allein“ in Nigeria

Afrika-Lesetipp/Merkur: Abgeschobene Familie Esiovwa - „Völlig allein“ in Nigeria
Der Straßenzustand lässt zu wünschen übrig …

Im Juli wurde die Familie Esiovwa mit drei Kindern nach Nigeria abgeschoben. Was aber passiert, nachdem der Flieger gelandet ist – in einem der Familie völlig fremden Land? Ein Gespräch mit Vater und Tochter zeigt, mit welchen Problemen sie vor Ort zu kämpfen haben. Afrika-Lesetipp/Merkur: Abgeschobene Familie Esiovwa – „Völlig allein“ in Nigeria weiterlesen

Humanity 1: Gerettete dürfen an Land – endlich!

Humanity 1: Gerettete dürfen an Land – endlich!
Foto: Arez Ghaderi / SOS Humanity

22.09.2022. Die 398 von der zivilen Seenotrettungsorganisation SOS Humanity geretteten Menschen, darunter 178 Minderjährige, können ab heute im Hafen von Tarent in Süditalien von Bord des Rettungsschiffs Humanity 1 gehen. Nach 18 Anfragen und zwölf Tagen des Wartens war der Crew schließlich Montagnacht ein sicherer Ort für die aus Seenot geretteten Menschen zugewiesen worden. Nach zwei weiteren Tagen Fahrt ist die Humanity 1 Mittwochabend in der Bucht vor Taranto eingetroffen. Humanity 1: Gerettete dürfen an Land – endlich! weiterlesen

Lesetipp/FR: Pushbacks, Mauern und Schläge gegen flüchtende Menschen

Lesetipp/FR: Pushbacks, Mauern und Schläge gegen flüchtende MenschenDie EU-Staaten versuchen auf vielfältige Art, Flüchtende abzuwehren. Wenn es um „hybride Bedrohungen“ für die EU geht, werden Migration und Flucht seit Jahren immer häufiger in einem Atemzug mit Terror und Cyberattacken genannt. Entsprechend hart ist die Antwort: Menschenrechtswidrige Pushbacks an den EU-Außengrenzen, erschwerter Zugang zu Asylverfahren und Misshandlungen Flüchtender sind Alltag geworden. Lesetipp/FR: Pushbacks, Mauern und Schläge gegen flüchtende Menschen weiterlesen

Endlich werden Rechte LSBTI-Geflüchteter konsequent geschützt

Endlich werden Rechte LSBTI-Geflüchteter konsequent geschütztZur Entscheidung des Bundesinnenministeriums, die sogenannte Dienstanweisung bezüglich LSBTIQ-Geflüchteter zu überarbeiten und diese damit besser zu schützen, erklären die GRÜNEN-MdBs Filiz Polat, stellv. Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat, und Ulle Schauws, Sprecherin für Familie, Senior*innen, Frauen, Jugend und Queer: Endlich werden Rechte LSBTI-Geflüchteter konsequent geschützt weiterlesen

Unmenschlich! 398 Menschen auf der Humanity 1 geht das Wasser aus!

Unmenschlich! 398 Menschen auf der Humanity 1 geht das Wasser aus!
Ein Baby wird von der Humanity 1 notevakuiert, nachdem passendes Milchpulver aus ist | Foto: Arez Ghaderi / SOS Humanity

Das Rettungsschiff Humanity 1 wartet weiterhin mit 398 aus Seenot im Mittelmeer Geretteten auf die Zuweisung eines sicheren Hafens. Bis Mitte der Woche geht das Trinkwasser aus, auch die Vorräte an angemessener Nahrung sind bis dahin erschöpft. Die 55 Kinder und 110 unbegleiteten Minderjährigen Jugendlichen leiden besonders unter den Bedingungen. Infektionskrankheiten breiten sich weiter aus. Unmenschlich! 398 Menschen auf der Humanity 1 geht das Wasser aus! weiterlesen

Humanity 1: Gesundheitszustand an Bord verschlechtert sich, Zuweisung eines Hafens ist dringend erforderlich

Humanity 1: Gesundheitszustand an Bord verschlechtert sich, Zuweisung eines Hafens ist dringend erforderlich
Foto: Camilla Kranzusch, SOS Humanity

Berlin, 16.09.2022. Nach vier Rettungen in sieben Tagen befinden sich 415 Gerettete an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1, fast die Hälfte davon sind minderjährig. Deren Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend. Die zivile Such- und Rettungsorganisation SOS Humanity ruft die in Frage kommenden Behörden auf, endlich einen sicheren Hafen zuzuweisen. Humanity 1: Gesundheitszustand an Bord verschlechtert sich, Zuweisung eines Hafens ist dringend erforderlich weiterlesen

Erfolgsstory: Von Charkiw nach Bielefeld – Hamdiya Alhassan aus Ghana flieht aus der Ukraine und studiert nun an der FH

Erfolgsstory: Von Charkiw nach Bielefeld - Hamdiya Alhassan aus Ghana flieht aus der Ukraine und studiert nun an der FH
In der Ukraine studiert Hamdiya Alhassan Biomedical Engineering, an der FH belegt sie nun englischsprachige Kurse in Ingenieurwesen und Marketing. Foto: © P. Pollmeier/FH Bielefeld

Als in der Ukraine der Krieg ausbrach, ist Hamdiya Alhassan Hals über Kopf geflohen – wie die meisten Einwohner von Charkiw. Dort hatte die Ghanaerin bereits zweieinhalb Jahre studiert. Die FH Bielefeld bietet ihr nun die Möglichkeit, ihre Pläne trotz aller Widrigkeiten umzusetzen – ein Erlebnisbericht von der Flucht und dem Ankommen in Bielefeld. Erfolgsstory: Von Charkiw nach Bielefeld – Hamdiya Alhassan aus Ghana flieht aus der Ukraine und studiert nun an der FH weiterlesen

Afrika-Videotipp/SRF: Geflüchtete: «In Ruanda bleiben? Auf keinen Fall»

Afrika-Videotipp/SRF: Geflüchtete: «In Ruanda bleiben? Auf keinen Fall»
Screenshot

Es war einer der letzten schlagzeilenträchtigen Pläne von Boris Johnson: Die britische Regierung gab im Juni bekannt, illegal in Großbritannien gestrandete Geflüchtete nach Ruanda abschieben zu wollen. In letzter Minute stoppte ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte einen solchen Ausschaffungsflug. Afrika-Videotipp/SRF: Geflüchtete: «In Ruanda bleiben? Auf keinen Fall» weiterlesen