G 20 in Südafrika: USA nehmen nicht teil

G 20 in Südafrika: USA nehmen nicht teil

„Es ist eine totale Schande, dass der G20-Gipfel in Südafrika abgehalten wird. Afrikaaner (Menschen, die von niederländischen Siedlern sowie französischen und deutschen Einwanderern abstammen) werden getötet und abgeschlachtet, und ihr Land und ihre Farmen werden illegal konfisziert“, schreibt Trump auf seiner Plattform.

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Lesetipp/Focus: Afrikanische Frauen über Tinder angelockt – „Meine Haut schälte sich ab“: Putins dunkles Geheimnis in den Drohnen-Fabriken

Lesetipp/Focus: Afrikanische Frauen über Tinder angelockt - "Meine Haut schälte sich ab": Putins dunkles Geheimnis in den Drohnen-Fabriken
So hatten sie es sich vorgestellt – die grausame Realität sieht anders aus

Unter fadenscheinigen Umständen lockt Russland Hunderte Frauen aus Afrika ins Land. Sie müssen Killer-Drohnen in Fabriken herstellen und verletzen sich bei der Arbeit. Luftangriffe durch die Ukraine kommen dazu.

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Kenia: Präsident Ruto schließt Abkommen – 13.000 Kenianer sollen in Qatar arbeiten

Kenia: Präsident Ruto schließt Abkommen - 13.000 Kenianer sollen in Qatar arbeiten
Symbolbild, KI-generiert

Ein Jahr nach dem Skandal um kenianische „Flüchtlinge“ in Qatar hat Präsident William Ruto ein neues Arbeitsabkommen mit dem Golfstaat unterzeichnet. Qatar stellt 13.000 zusätzliche Arbeitsplätze für Fachkräfte aus Kenia bereit – insgesamt arbeiten damit künftig rund 90.000 Kenianer dort.

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Guinea: Übergangspräsident General Doumbouya kandidiert nun doch fürs Präsidentenamt

Guinea: Übergangspräsident General Doumbouya kandidiert nun doch fürs Präsidentenamt

Der guineische Übergangspräsident, General Mamadi Doumbouya, hat am Montag offiziell seine Kandidatur bei der Obersten Gerichtshof eingereicht – eine bemerkenswerte Kehrtwende. Nach seinem Putsch 2021 hatte er versprochen, nicht für ein Amt anzutreten und lediglich den Weg zurück zur Zivilregierung zu organisieren.

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50 Jahre Grüner Marsch: Wie ein historisches Ereignis Marokko bis heute prägt

50 Jahre Grüner Marsch: Wie ein historisches Ereignis Marokko bis heute prägt

Am heutigen 6. November 2025 jährt sich einer der bedeutendsten Momente der marokkanischen Geschichte zum 50. Mal: der Grüne Marsch. Was 1975 als friedliche Massenmobilisierung begann, ist bis heute ein zentraler Pfeiler des nationalen Selbstverständnisses, aber auch ein anhaltender Konfliktpunkt in Nordwestafrika.

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17 Südafrikaner melden sich verzweifelt aus der Ukraine – als Söldner gestrandet

17 Südafrikaner melden sich verzweifelt aus der Ukraine – als Söldner gestrandet

Die südafrikanische Regierung hat Hilferufe von 17 Staatsbürgern erhalten, die als Söldner im Krieg zwischen Russland und der Ukraine kämpften und nun im Donbass feststecken. Präsident Cyril Ramaphosa ordnete Ermittlungen an, um zu klären, wie die Männer – im Alter von 20 bis 39 Jahren – angeworben wurden.

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Ghana: Gerald Asamoah erhält das Bundesverdienstkreuz

Ghana: Gerald Asamoah erhält das Bundesverdienstkreuz
Symbolbild, KI-generiert

Große Ehre für Gerald Asamoah: Der frühere Nationalspieler wurde in seiner Heimat Ghana mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte Asamoah einen besonderen „Brückenbauer zwischen Ghana und Deutschland“.

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Seenotrettungsorganisationen stellen Kommunikation mit libyscher Seenotrettungsleitstelle ein

Seenotrettungsorganisationen stellen Kommunikation mit libyscher Seenotrettungsleitstelle ein

Nach Jahren zunehmender Menschenrechtsverletzungen durch die sogenannte libysche Küstenwache im Mittelmeer ziehen 13 Seenotrettungsorganisationen eine klare Konsequenz: Sie gründen ein neues Bündnis und stellen ihre operative Kommunikation mit der sogenannten Seenotrettungsleitstelle in Tripolis, Libyen, ein. Mit diesem Schritt weisen die Organisationen den wachsenden Druck der EU und des Mitgliedstaats Italien zurück, mit der sogenannten libyschen Küstenwache zu kommunizieren – einer Akteurin, die laut einem neuen Bericht in den vergangenen zehn Jahren über 60 brutale Gewalttaten verübt hat.

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Tunesiens Ex-Präsident Marzouki ruft Marokko und Algerien dazu auf, der Union des Arabischen Maghreb neues Leben einzuhauchen

Tunesiens Ex-Präsident Marzouki ruft Marokko und Algerien dazu auf, der Union des Arabischen Maghreb neues Leben einzuhauchen

Der ehemalige tunesische Präsident Moncef Marzouki hat die Debatte über die Einheit des Maghreb neu entfacht, indem er eindringlich zur Versöhnung zwischen Marokko und Algerien aufruft. Vor dem Hintergrund des diplomatischen Bruchs zwischen den beiden Nachbarländern plädiert er dafür, politische Differenzen – insbesondere die Frage der Westsahara – hinter sich zu lassen und zugunsten einer gemeinsamen regionalen Vision zu handeln. Seine Botschaft versteht sich als Appell an Vernunft und Solidarität: Die Union des Arabischen Maghreb müsse wiederbelebt werden, um eine gemeinsame Zukunft auf Grundlage von Brüderlichkeit und Zusammenarbeit aufzubauen.

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IPG-Journal /Nigeria/ Trump: Jenseits der Schlagzeilen

IPG-Journal /Nigeria/ Trump: Jenseits der Schlagzeilen

Wegen angeblicher Christenverfolgung droht Trump Nigeria mit dem Militär. Doch die Gewalt im Land hat ganz andere Ursachen. Das internationale Anprangern der Verfolgung von Christen gehört seit langem zu den bevorzugten politischen Themen von Donald Trump und seiner Administration. Jüngstes Ziel seiner verbalen Attacken ist nun Nigeria: Die USA stuften das Land vergangene Woche als Country of Particular Concern ein – als Staat, in dem die Religionsfreiheit systematisch verletzt werde.

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